Zukunftsregion Malchin: Reflexion 22.1.

Joachim Borner spricht zu Gästen.

Tag 1 (22.1.) Die Eröffnung der Veranstaltungsreihe machte deutlich, dass es, in Anbetracht der vielen Veränderungen in der Welt und in der Region um etwas geht, was Souveränität genannt wird. Das heißt, die Kontrolle über das, wie was verändert wird, nicht zu verlieren und nicht in die Orientierungslosigkeit zu geraten, die durch Krisen ausgelöst wird.
Es geht also in den vielen Bereichen wie Kultur, Bildung, Klimaschutz, Energie, Stadtbelebung etc. um Ideen, aus denen sich Projekte sinnvoller und kluger Weise machen lassen und gemacht werden. Und das gemeinschaftlich.
Anhand von zehn Beispielen hat Dr. Schuldt für uns ein Bild gezeichnet, wie solche Projekte in der Region bereits aussehen und etwas über ihre Entstehungsgeschichte erzählt.
Und was haben wir für die Entwicklung sinnvoller Projekte mitgenommen?

  • Natürlich: alle die Projekte und Veränderungen der letzten Jahre, die großartig sind, sichtbar machen! Z.B. Wasserwerk der Zukunft, Gartenlokal Karnitz
  • Vorhaben, die gerade laufen, transparent machen: was ist geplant?, Was ist der Zweck? Für wen ist das? Z.B. was geschieht in Remplin?
  • Einladungskultur für Gäste entwickeln
  • Ein Shuttle, der die verschiedenen Veranstaltungen anfährt
  • Innenstadt mit Flohmarkt und Blasmusik auf dem Markt
  • Landwirtschaftstage für Schüler und Jugendliche

Und noch ein wichtiger Hinweis: Ab dem 29.Januar finden die Veranstaltungen in der Schulstrasse 1, im Veranstaltungsraum der WOMEGA (herzlichen Dank für die Unterstützung) statt. Der Zugang ist barrierefrei.

Ab Februar wird es zu der Zukunftsregion einen monatlichen Newsletter geben, der über die Veranstaltungen, über Projekte und über die Bildungslandschaft www.unsereschweiz.de informiert.

Empfohlene Beiträge