Ein Festival der Gegenkultur verkörpert Gemeinschaftsbildung und ein Wertesystem, welches persönliches Leben und Wachstum, soziale Verantwortung sowie Kreativität fördert. Hier wird das Leben in positivem Licht zelebriert, mit speziellen Workshops und Angeboten, die das Event prägen.

Für viele Teilnehmer bieten diese Festivals einen Raum, um dem Alltag zu entfliehen. Sie erleben eine alternative Realität, in der Gefühle für einen „Mythos“, der im Mainstream verloren gegangen ist, neu entfacht werden dürfen. Innerhalb dieser Festivalwelt werden Werte, Identitäten, Weltsichten und Geschichten gemeinsam erlebt. Mehr Freiheit und Selbstausdruck ermöglichen es den Teilnehmern, ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu erweitern.

Das Festival wird gemeinschaftlich organisiert, mit dem Ziel, ein besonderes Erlebnis zu schaffen. Eine Vielfalt an Angeboten wie Vorträge, Meditation, Yoga, Workshops, Kinderbetreuung und Massage sorgt dafür, dass die Altersspanne von Jung bis Alt reicht. Familien sind herzlich willkommen und jeder soll sich wohl fühlen, um das Festival entspannt und zufrieden zu erleben.

Musik ist eine tragende Säule der transformativen Festivals. Sie verbindet Menschen, weckt kreatives Potenzial und bringt Kulturen zusammen. Tanzen befreit von Emotionen und Alltagslasten, fördert ein Gemeinschaftsgefühl, welches den Nährboden für eine Kultur frei von Rassismus, Egoismus, Kontrolle, Hass und Religion legt.

Kurzum, bei Transformation Festivals sind wir alle gleich – tagsüber und nachts, am Anfang und am Ende des Festivals, unabhängig von kulturellen oder subkulturellen Zugehörigkeiten. Hier finden sich B-Boys und B-Girls, Goth, Hipsters, Hippies, Indie, Metal, Punker, Psy-Trancers, Rainbow, Ravers, Rocker, Skater, Skinheads, Trapers und viele mehr in einem multikulturellen Raum wieder.